Bioresonanz – das Wort hört man inzwischen oft. Doch niemand scheint wirklich zu wissen, was es damit auf sich hat. Es ist hip und trendy und im Moment im alternativen medizinischen Sektor voll angesagt. Aber richtig erklären kann es einem niemand.
Die Gründe wie und warum Bioresonanz funktioniert sind noch weitgehend unerforscht, auch weil man dafür sein gesamtes Vorstellungsvermögen aufbringen und alle bisherigen Annahmen über Medizin und Biologie über Bord werfen oder zumindest hinterfragen und mit dem neuen Wissen untermauern muss.
Das wirklich Interessante an der Geschichte ist, dass sie eigentlich überhaupt nicht neu ist. Sie hat nur einen neuen, hippen, Namen bekommen. Eigentlich kannten schon die alten Chinesen die Bioresonanz und sie behandeln heute noch damit. Sie behandeln damit genau so, wie es eigentlich sinnvoll ist: zur GesundERHALTUNG und nicht zur Krankheitsbekämpfung.
Schauen wir uns mal einen Körper an. Der besteht aus Milliarden von unterschiedlichen Zellen. Doch so unterschiedlich die Zellen doch sind, haben sie alle die gleiche Basis. Damit ist allerdings
nicht ihre Entstehungsgeschichte gemeint, sondern dass sie, genau wie alle Materie, aus Molekülen und noch feiner gesagt aus Atomen aufgebaut sind. Und ein Atom besteht aus einem Kern, der,
einfach ausgedrückt, aus einem positiven Proton und einem neutralen Neutron aufgebaut ist. Unterm Strich gibt das dann
einen positiv geladenen Kern. Um diesen Kern schwirren auf verschiedenen Ebenen, Schalen genannt, negativ geladene Elektronen herum. Die Anzahl der Elektronen bestimmt, ob ein Atom positiv,
negativ oder neutral geladen ist.
Stellen Sie sich mal vor, Sie werfen Futter in einen Fischteich voller hungriger Kois. Was passiert? Alle negativ (im Futter-Defizit-befindlichen= hungrigen Tiere) schwirren um das positive (hmmm, lecker!) Futter herum. Völlig logisch, dass das Wasser in der Umgebung dabei nicht still bleibt. Und genau das passiert auch in einem Atom.
Das Vakuum, das in einem Atom vorherrscht stört dabei nicht, denn es entstehen trotzdem Schwingungen in der Umgebung, auch in Kombination mit den Anziehung- und Abstoßungsprozessen durch andere Atome, Stichwort: Brownsche Molekularbewegung.
Jede Zelle und damit auch jedes Organ schwingt in seiner eigenen Frequenz. Und auch jeder pathologische oder physiologische Faktor, also z.B. ein Virus und ein Medikament, schwingen in ihrer eigenen Frequenz.
Und was passiert, wenn man Frequenzen überlagert?
Wenn sie gut zusammen passen, dann entsteht eine harmonische Melodie, so wie unser Körper eigentlich „klingen“ sollte.
Passen sie nicht zueinander, weil z.B. ein Pathogen dazwischen funkt, gerät die Melodie in Disbalance. Das muss noch nicht schlimm sein. Meistens überlagern die Körperfrequenzen die störende Frequenz eh wieder.
Dazu muss man wissen, dass zwei zur Schwingung fähige Körper miteinander in Resonanz treten können: Schlägt man das hohe C auf einem Klavier an, beginnt die Gitarre im gleichen Raum mit zu klingen. Die Schwingungen übertragen sich. Genauso wie das Wasser im Glas zittert, wenn man es auf die Bassbox stellt.
Schwingen die Pathogene allerdings in einer Frequenz, die vom Körper nicht überlagert werden kann, oder sind die körpereigenen Frequenzen nicht stark (laut) genug, d.h. sie haben nicht genug Energie dies zu tun, kann es problematisch werden.
Jede Krankheit beginnt auf der Frequenzebene, lange bevor sie ausbricht.
Kann sie nicht über die Frequenzebene beseitigt werden, fährt der Körper härtere Geschütze auf und reagiert pathologisch, z.B. mit dem Immunsystem. Sobald ein Pathogen frequenztechnisch nicht überlagert werden und damit frühzeitig ausgeschaltet werden konnte, setzen sich biochemische und enzymatische Prozesse in Gang, die das Problem lösen sollen.
Wenn das auch nicht ausreicht, greifen wir mit Medikamenten ein. Diese wirken zum einen auf der chemischen Ebene, aber das können sie nur tun, weil sie gleichzeitig auf der Frequenzebene mit einer neuen Schwingung überlagern. Das ist das grundlegende Prinzip, durch das alles erst funktioniert. Denn auch unsere Zellen kommunizieren über diese Schwingungen miteinander.
So schwingt beispielsweise ein Krebsgeschwür in einer anderen Frequenz als das umliegende Gewebe. Hat dieses genug Energie, um die im Krebstakt schwingenden Zellen wieder mit sich in Resonanz zu setzen, wird der Krebs kleiner. Entweder, weil die Zellen wieder „gesund“ schwingen, oder weil sie durch das Frequenzdurcheinander kaputt gegangen sind. Hat das umliegende Gewebe zu wenig Energie, dann tritt es mit dem hochenergetisch schwingenden Krebsgeschwür in Resonanz und dieses wächst dadurch.
Das Prinzip einer Chemotherapie ist, die Krebszellen zu vergiften, auch wenn dabei viele gesunde Zellen mit drauf gehen. Damit schwächt man zwar das Krebsgewebe, aber leider auch das umliegende, was man jedem Chemo-Patienten ansehen kann. Wäre es nicht sinnvoller, auf der Resonanzebene anzugreifen?
Ähnliches gilt für Entzündungen und eigentlich für alle Krankheiten im Körper. Irgendwo schwingt irgendwas nicht in der richtigen Frequenz und funktioniert deshalb nicht richtig.
Inzwischen gibt es Möglichkeiten, das Schwingungsniveau der einzelnen Organe zu messen, also wie hoch das Energielevel des Organs ist. Und es lässt sich auch messen, auf welche Frequenzen der Körper positiv und auf welche er negativ reagiert. Dadurch lassen sich z.B. Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel oder Allergene austesten. Dazu wird die Bioresonanz im Moment auch größtenteils genutzt.
Interessant ist doch, dass viele alte Völker dieses Wissen schon vor tausenden Jahren hatten. Dort hatten die Bioresonanzherapie, die Körperenergie und die Harmonie, die damit einher geht nur ganz andere Namen. Und auch heute entdeckt man immer mehr davon wieder.
Einige Beispiele sind Qi, Chakra, Yin & Yang, Yoga, Biophotonen, Prana, Reiki und Akupunktur.