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Schwarzer Pfeffer

Schwarzen Pfeffer kennt jeder, selbst diejenigen, die in der Küche nicht so bewandert sind. Pfeffer wirkt verdauungsfördernd und appetitanregend. Vielleicht wurde er deshalb ursprünglich mal den Speisen zugefügt. Dazu kommt, dass er auch eine gewisse Wirkung gegen Blähungen hat.

Äußerlich kann man Pfefferöl für Einreibungen nehmen. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt fördern die Scharfstoffe die Durchblutung und können bei Muskelverspannungen und rheumatischen Gelenkerkrankungen sehr wohltuend sein.
Übrigens kurbelt das Piperin, der Wirkstoff des schwarzen Pfeffers die Produktion von Endorphinen, kleinen Glücklichmachern, an. Übrigens soll Pfeffer auch aphrodisierend wirken.

Bei Tieren wendet man Pfeffer eher selten an, allein in der Kombination mit Kurkuma um dessen Aufnahme möglich zu machen ist Piperin unerlässlich. Scharfe Einreibungen macht man zwar auch bei Tieren, jedoch muss man hier sehr vorsichtig sein, weil das Tier ja nicht sagen kann, wann es zu viel wird.

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