Der Wirkstoff des Kurkuma ist das Kurkumin welches
auch stark antioxidativ wirkt und deshalb gerne entzündungshemmend bei Gelenkserkrankungen begleitend eingesetzt wird.
Neben vielen positiven Wirkungen auf Gehirn, Lunge, Turmoren und das Herz-Kreislaufsystem schätze ich seine besondere Wirkung auf die Leber am meisten. Ich setze Kurkumin sehr gerne bei
Leberproblemen ein welche entweder direkt primär von der Leber kommen oder sekundär z.B. durch eine Pankreasproblematik oder eine Niereninsuffizienz entstanden
sind. Denn Kurkumin reduziert zum einen den oxidativen Stress und regt zum anderen die Leberregeneration massiv an. Dazu leitet es auch noch Quecksilber aktiv aus.
Kurkumin kann man entweder in einer Mischung aus Kurkuma und Pfeffer oder als Fertigpräparat anwenden. In jedem Fall sollte ein Anteil Pfeffer verwendet werden, weil nur dieser dafür sorgt, dass
das Kurkumin vom Körper auch aufgenommen wird.
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